Heinrich Achenbach an seinen Bruder Adolf am 22. März 1880
noch den Gegenstand unserer Gespräche bilden
wird. Angemessen ist es nur, dass die Wittgensteiner
nun endlich zu einer Bahn kommen werden,
wenn auch nur von Marburg bis Laasphe. Der
Jubel war sehr groß, man hat mir vielfach
u. feurig gedankt. Ich kann aber auch
sagen, dass ich mich um die Sache redlich bemüht habe.
Gut, dass dies Schmerzenskind endlich aus der Welt
kommt.
Bildnachweis: StA Siegen, Nachlass Achenbach, Nr. 633